Die chinesische KI-App DeepSeek hat vergangene Woche OpenAI’s ChatGPT im App Store überholt und ist zur meistgeladenen kostenlosen App geworden. Doch während Millionen Nutzer sie begeistert testen, wachsen geopolitische Spannungen und Sicherheitsbedenken. Regierungen und Behörden weltweit – von NASA und der US Navy bis hin zu Taiwan und Italien – haben DeepSeek bereits verboten. Droht nun eine landesweite Sperre wie bei TikTok?
🛑 DeepSeek unter Beobachtung: Sicherheitsrisiken und Spionagevorwürfe
🔹 Datenrisiko 20-mal höher als bei Google: Laut Experten könnten chinesische Behörden über DeepSeek sensible persönliche und wirtschaftliche Daten sammeln – von Gesundheits- und Finanzinformationen bis hin zu Industrieanalysen.
🔹 Mögliche Cyberangriffe: DeepSeek wurde bereits Ziel eines groß angelegten Cyberangriffs. Zudem entdeckten Sicherheitsfirmen Lücken, die Datenlecks ermöglichen.
🔹 Überwachung durch keystroke-tracking?: Nationale Sicherheitsexperten warnen, dass die App Nutzerspuren über alle Geräte hinweg nachverfolgen könnte.
🇺🇸 Baldiges Verbot in den USA?
📌 Mehrere US-Bundesstaaten und Behörden haben die App bereits gesperrt.
📌 Experten vergleichen DeepSeek mit TikTok – das US-Gesetz könnte eine Sperre ermöglichen.
📌 US-Tech-Firmen könnten massiven politischen Druck ausüben, um DeepSeek vom Markt zu drängen.
„China hat die USA aus seinen Märkten ausgeschlossen – warum sollten wir China jetzt dominieren lassen?“, fragt ein hochrangiger US-Sicherheitsberater.
💡 Bedeutung: Die Zukunft des globalen KI-Wettbewerbs
DeepSeek zeigt, dass China in der KI-Entwicklung massiv aufholt – trotz US-Sanktionen gegen Halbleiterexporte. Einige Analysten fordern nun noch strengere Exportkontrollen. Doch andere Experten warnen, dass dies keine langfristige Lösung sei.
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