Sam Altmann im Stanford-Interview: ChatGPT-4 ist das dümmste Model, dass ihr jemals benutzen werdet
Das ganze Interview ist empfehlenswert. Besonders beeindruckend ist der Punkt, an dem Sam Altmann beschreibt, wie er die aktuell beste und beeindruckendste ChatGPT-Version sieht, die immer noch Benchmark für den gesamten Markt ist und von den meisten Alternativen nicht erreicht wird:
“GPT4 ist das dümmste Modell, das einer von euch jemals wieder benutzen muss, und zwar um einiges.”
Das zeigt zum einen woran OpenAI arbeitet und es scheint zum anderen ein Beweis dafür zu sein, dass OpenAI intern in der KI-Entwicklung bereits sehr viel weiter ist, als wir uns aktuell auch nur vorstellen können.
Wir können also auf die kommenden Erweiterungen bis hin zur Allgemeinen Künstlichen Intelligenz gespannt sein.
Anbei das gesamte Video als Link: https://www.youtube.com/watch?v=GLKoDkbS1Cg
Meta investiert $30 Milliarden in NVIDIA-GPUs zur Schulung von KI-Modellen
Enorme Investition: Meta hat rund 30 Milliarden Dollar in NVIDIA-GPUs investiert, um KI-Modelle zu trainieren. Diese Investition übersteigt die Kosten der Apollo-Mondmission, die zwischen 1968 und 1973 etwa 26 Milliarden Dollar betrugen.
Eine Million GPUs: Laut Yann LeCun, dem Leiter der KI-Forschung bei Meta, hat das Unternehmen insgesamt eine Million GPUs erworben.
Kostenvergleich: Während das Apollo-Programm inflationsbereinigt immer noch teurer ist, zeigen diese Ausgaben den massiven Anstieg der GPU-Kosten. LeCun betont, dass die GPU-Verfügbarkeit und -Kosten gegenwärtig eine Herausforderung darstellen.
Andere Unternehmen folgen: Microsoft plant bis zum Jahresende 1,8 Millionen GPUs, während OpenAI für das neueste Modell 10 Millionen GPUs anstrebt.
Herausforderungen bei der Skalierung: LeCun merkt an, dass Fortschritte bei der Parallelisierung von Lernalgorithmen nötig sind, um das Training effizienter zu gestalten und die Kosten zu senken. Durch diese Fortschritte könnten KI-Unternehmen letztlich wirtschaftlicher arbeiten, obwohl die hohe Nachfrage bestehen bleibt.
Bedeutung: Diese Entwicklung zeigt, wie massiv die Investitionen in die KI-Forschung geworden sind und wie entscheidend eine effiziente Skalierung für zukünftige Fortschritte in diesem Bereich ist. Tech-Enthusiasten erhalten hier einen Einblick in die enormen Ressourcen, die in die Entwicklung der nächsten Generation von KI-Modellen fließen.
Apples geheimes AI-Labor in Zürich: Eine neue Ära der Künstlichen Intelligenz
KI-Forschungslabor: Apple hat bereits Dutzende KI-Experten von Google abgeworben und ein geheimes Forschungslabor in Zürich, bekannt als "Vision Lab", eingerichtet. Ziel ist es, fortschrittliche KI-Modelle und -Produkte zu entwickeln.
Spezialisierung auf neuronale Netzwerke: Das Labor konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung von Technologien, die den großen Sprachmodellen (LLMs) von OpenAI, wie ChatGPT, zugrunde liegen. Diese Modelle verarbeiten textuelle und visuelle Eingaben, um auf Anfragen zu reagieren.
Wachsendes Team aus Experten: Unter den Neuankömmlingen in Apples KI-Team befinden sich ehemalige Top-KI-Wissenschaftler von Google, wie der frühere Leiter von Google Brain, John Giannandrea, und weitere führende Persönlichkeiten.
Erweiterung in Europa: Neben dem Hauptsitz in Kalifornien und Seattle hat Apple seine KI-Büros in Zürich ausgebaut, beeinflusst durch frühere Übernahmen lokaler KI-Startups wie FaceShift und Fashwell.
Vorsichtige Entwicklungsstrategie: Laut Ruslan Salakhutdinov, einem führenden Forscher bei Apple, ist die langsame Einführung von AI-Features auf die Tendenz von Sprachmodellen zurückzuführen, fehlerhafte oder problematische Antworten zu liefern. Apple zielt darauf ab, Produkte zu entwickeln, die vollständig kontrollierbar sind.
Integration in iOS 18: Gerüchte besagen, dass iOS 18 neue generative AI-Funktionen für Siri und andere Apple-Apps enthalten wird, die von Apples eigenem LLM angetrieben werden. Partnerschaften mit Google, OpenAI und Baidu werden ebenfalls in Betracht gezogen.
Bedeutung: Für Fans von Apple und Technologie-Enthusiasten bietet diese Entwicklung spannende Einblicke in die zukünftige Richtung von Apples KI-Initiativen. Die Kombination aus fortgeschrittener KI und Apples bekannter Benutzerorientierung verspricht, die Art und Weise, wie wir interaktive Technologie nutzen, neu zu definieren.
Teslas Roboter-Taxi: Ein Blick in die Zukunft des autonomen Fahrens
Neuvorstellung des Robotaxis: Tesla plant, im August das lang erwartete Robotaxi, auch bekannt als "CyberCab", einzuführen. Dieses autonome Fahrzeug kombiniert Elemente bekannter Fahrdienst-Apps wie Uber mit fortschrittlichen Tesla-spezifischen Funktionen.
Innovative App-Funktionen: Die vorgestellte App enthält eine "Summon"-Schaltfläche, geschätzte Wartezeiten und eine 3D-Karte, die das Fahrzeug auf dem Weg zum Nutzer anzeigt. Nutzer können zudem vorab die Fahrzeugtemperatur einstellen und Details wie Wartezeit und maximale Passagierkapazität einsehen.
Personalisierte Fahrt: Während der Fahrt können Passagiere die Route verfolgen und Einstellungen wie die Musikauswahl anpassen.
Entwicklung und Meilensteine: Tesla hat signifikante Fortschritte im Bereich der autonomen Fahrzeuge gemacht, indem umfangreiche reale Fahrdaten zur Schulung der end-to-end neuronalen Netze verwendet wurden. Diese vision-basierte Architektur soll eine skalierbare und profitable Autonomie ermöglichen.
Geschäftsmodell ähnlich Airbnb und Uber: Elon Musk beschreibt das Geschäftsmodell des Robotaxis als eine Mischung aus Airbnb und Uber. Tesla wird einige Fahrzeuge besitzen und betreiben, während andere von den Kunden selbst hinzugefügt oder aus dem Dienst genommen werden können.
Wettbewerb und Marktentwicklung: Während Tesla auf die Einführung seines Robotaxis hinarbeitet, entwickeln auch andere Unternehmen wie Waymo und Cruise ähnliche autonome Fahrdienste.
Bedeutung: Für Fans von Technologie und autonomem Fahren bietet Teslas Vorstoß in den Robotaxi-Markt spannende Einblicke in die Zukunft der Mobilität. Die Kombination aus fortgeschrittener KI, benutzerfreundlichen App-Funktionen und einem innovativen Geschäftsmodell verspricht spannende Entwicklungen im Bereich “Autonomes Fahren”.
Fünf effektive Wege, um Chatbots menschlicher klingen zu lassen
Stimme anpassen: Eine effektive Methode, um die Tonalität von Chatbots anzupassen, besteht darin, ihnen Beispiele deines Schreibstils vorzulegen. Dies hilft ihnen, deinen Tonfall nachzuahmen und weniger wie ein typischer Chatbot zu klingen. Du gibst einfach ein Beispiel deines Schreibstils vor und bittest den Chatbot, in diesem Stil weiterzuschreiben.
Verwende Referenz-URLs oder gib stelle einen oder mehrere Referenztext(e) zur Verfügung : Wenn der Chatbot Internetzugang hat, kannst du ihm Links zu deinen bevorzugten Schreibstilen geben. Der Chatbot kann diese dann analysieren und den gewünschten Stil nachahmen, was besonders nützlich ist, wenn du Inspiration aus verschiedenen Quellen ziehen möchtest. Alternativ kannst du auch Texte als Referenztexte z.B. als PDF hochladen, oder in den Chat reinkopieren.
Zielgruppe definieren: Nicht jeder Text muss denselben Stil haben. Indem du den Chatbot anweist, für eine bestimmte Zielgruppe zu schreiben, kannst du die Art und Weise anpassen, wie Informationen präsentiert werden. Dies kann von einer einfachen Erklärung für Fünfjährige bis hin zu einem spezifischeren Publikum reichen.
Charakter wählen: Ähnlich wie bei der Auswahl einer Zielgruppe kannst du dem Chatbot auch einen spezifischen Charakter oder eine Rolle zuweisen, in der er schreiben soll. Dies kann von einem erfahrenen Fachexperten bis hin zu einer fiktiven Figur wie James Bond reichen, wodurch der Chatbot eine einzigartige Stimme erhält.
Stilvielfalt anbieten: Wenn du unsicher bist, welcher Stil der richtige ist, bitte den Chatbot, einen Absatz in mehreren unterschiedlichen Stilen zu schreiben. Du kannst dann den Stil auswählen, der dir am besten gefällt, und den Chatbot anweisen, in diesem Stil weiterzuschreiben.
Bedeutung: Diese Techniken ermöglichen es, die Interaktion mit Chatbots persönlicher und engagierter zu gestalten. Sie helfen, die oft als monoton empfundene "Chatbot-Sprache" zu vermeiden und stattdessen eine lebendige, authentische Kommunikation zu fördern. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der digitale Assistenten eine immer größere Rolle in unserem Alltag spielen.
Video-to-Watch: Did AI Just End Music?
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=wgvHnp9sbGM
Worum es im Video geht:
Erfahre, wie KI vollständig generierte Songs erstellt, indem sie auf einfache Textanweisungen reagiert, die von den Nutzern gegeben werden.
Entdecke "udio" und "sunno AI", zwei fortschrittliche Musikplattformen, die es jedem ermöglichen, Musik zu kreieren.
Höre Beispiele von Musikstücken, die vollständig von KI generiert wurden, einschließlich der Lyrics, Melodien und Instrumentierungen.
Erkunde die gemischten Gefühle und ethischen Bedenken, die KI-Musiktechnologien hervorrufen, insbesondere im Hinblick auf kreative Prozesse und die Rolle menschlicher Musiker.
Verstehe die rechtlichen Herausforderungen, die mit KI-Musik verbunden sind, besonders wenn diese Systeme möglicherweise urheberrechtlich geschützte Werke zum Training verwenden.
Lerne von der Entwicklung der KI in der Musikproduktion und wie frühere Systeme wie Googles Project Magenta den Weg für die heutigen Innovationen ebneten.
Erfahre, wie diese Technologien implementiert werden, um mit wenigen Klicks professionell klingende Musik zu erzeugen, was die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Diskutiere die potenziellen Auswirkungen dieser Technologien auf die Musikindustrie, einschließlich der Sorge, dass KI menschliche Künstler in bestimmten Bereichen ersetzen könnte.
KI-Tool der Woche: FAQ Generator
Link: https://chatwith.tools/faq-generator
FAQs bzw. "Häufig gestellte Fragen" (FAQs), sind ein wesentliches Element für Landingpages und Websites, um Kaufhürden zu reduzieren. Doch viele Unternehmen und Anbieter von Produkten bzw. Dienstleistungen vergessen diese oft, oder wissen nicht genau, was sie als FAQs definieren sollen.
Dieses kostenlose KI-Tool vereinfacht den Prozess der Erstellung von FAQs, indem gute Vorschläge automatisch generiert werden.
Alles, was du brauchst ist der Link deiner Webseite. Den gibst du in das Textfeld der App ein und klickst auf "FAQ generieren", um sofort deine Vorschläge zu erhalten.
Es ist jedoch wichtig, dass du die von der AI erstellten FAQs nochmal checkst, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Inhalte fehlen.
Probiere es doch mal für deine Website/ Landingpage aus und erleben selbst, wie viel Zeit du damit sparen kannst.