Elon Musks Prognose: KI wird nächstes Jahr klüger sein als der klügste Mensch
Futuristische Vorhersagen: Elon Musk, CEO von Tesla, sagt voraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) möglicherweise schon nächstes Jahr intelligenter sein könnte als der intelligenteste Mensch.
Definition von AGI: Musk definiert Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) als intelligenter als den klügsten Menschen und erwartet deren Entwicklung innerhalb der nächsten zwei Jahre.
Technische Herausforderungen: Ein Mangel an fortschrittlichen Chips beeinträchtigt derzeit die Ausbildung des neuen Grok 2 Modells seiner Firma xAI.
Energie als limitierender Faktor: Neben Chips wird in den nächsten Jahren auch die Verfügbarkeit von Strom eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von KI spielen.
Wettbewerb im Automobilsektor: Musk hebt hervor, dass chinesische Automobilhersteller weltweit am wettbewerbsfähigsten sind und stellt die größten Herausforderungen für Tesla dar.
Bedeutung: Diese Einschätzungen von Elon Musk spiegeln nicht nur die rapide Entwicklung in der KI-Technologie wider, sondern auch die zunehmenden Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus dieser Fortentwicklung ergeben.
Meta setzt neue Maßstäbe in der Kennzeichnung von AI-Inhalten
Neue Wege: Ab Mai kennzeichnet Meta eine größere Vielfalt an Medieninhalten als "Mit KI erstellt", um der wachsenden Flut von AI-generierten Inhalten gerecht zu werden.
Notwendigkeit einer Veränderung: Ein Video, das Präsident Biden in einem fragwürdigen Licht zeigte, hat die Dringlichkeit einer umfassenden und präzisen Kennzeichnung verdeutlicht.
Drei Wege zur Wahrheit: Nutzer können ihre Inhalte selbst als AI-erzeugt deklarieren, durch Faktenchecker bewerten lassen oder von Meta automatisch erkennen lassen.
Druck von oben: Ein unabhängiges Überwachungsgremium hat Meta dazu gedrängt, seine Politik zu überdenken und anzupassen.
Frühere Einschränkungen: Bisher beschränkte sich die Kennzeichnung auf Videos, die Personen etwas sagen lassen, was diese nie gesagt haben.
Frische Etiketten: Seit Februar versieht Meta fotorealistische, mit KI geschaffene Bilder mit dem Label "Mit KI imaginiert".
Transparenz über Zensur: Meta bevorzugt es, problematische Inhalte zu kennzeichnen statt sie zu entfernen, um eine offene Diskussion zu fördern.
Kein Platz für Missbrauch: Inhalte, die Richtlinien verletzen, werden gelöscht, egal ob von Menschen oder Maschinen erstellt.
Bedeutung: Diese Entwicklung ist ein Zeichen für den verantwortungsbewussten Umgang mit AI-Technologien in sozialen Medien und könnte zukünftige Richtlinien prägen. Meta's Entscheidung, die Kennzeichnung von AI-Inhalten zu erweitern, markiert einen wichtigen Schritt für die Plattformtransparenz und könnte als Blaupause für andere Unternehmen dienen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen müssen.
Spotify startet personalisierte AI-Playlists, gesteuert durch Benutzerprompts
Innovative Features: Spotify führt AI-Playlists ein, die es Benutzern ermöglichen, Playlists anhand von schriftlichen Aufforderungen zu erstellen.
Verfügbarkeit: Das Feature startet zunächst auf Android- und iOS-Geräten in Großbritannien und Australien in der Beta-Version.
Vielseitige Prompts: Nutzer können kreative Prompts verwenden, wie z.B. „Beats für eine Zombie-Apokalypse“.
Benutzeranpassung: Spotify passt die Playlists an den Geschmack der Nutzer an und ermöglicht Anpassungen durch Befehle wie „weniger fröhlich“ oder „mehr Pop“.
Technologie dahinter: Spotify verwendet große Sprachmodelle (LLMs) und persönliche Daten der Nutzer, um die Intentionen zu verstehen und personalisierte Playlists zu erstellen.
Zugriff über die App: Nutzer finden die neue Option für AI-Playlists im Tab „Deine Bibliothek“ durch Klicken auf das Plus-Symbol (+).
Weitere Vorschläge: Wenn Nutzer keine eigenen Ideen haben, bietet Spotify Vorschläge für Prompts wie.
Sicherheitsvorkehrungen: Die AI reagiert nicht auf anstößige Prompts oder solche, die sich auf aktuelle Ereignisse oder spezifische Marken beziehen.
Langfristige Investitionen: Spotify investiert seit Monaten in AI-Technologie und hat bereits globale Erfolge mit Features wie dem AI DJ erzielt.
Zukünftige Möglichkeiten: CEO Daniel Ek hat angedeutet, dass Spotify AI auch für andere Dienste wie die Zusammenfassung von Podcasts oder die Erstellung von AI-generierten Audioanzeigen nutzen könnte.
Bedeutung: Spotify's neues AI-Playlist-Feature könnte die Art und Weise, wie wir Musik erleben und entdecken, grundlegend verändern und stellt einen weiteren Schritt in der Nutzung von KI zur Verbesserung des Nutzererlebnisses dar.
TikTok experimentiert mit AI-Avataren für Werbung
Neue Werbemöglichkeiten: TikTok entwickelt eine Funktion, die es Werbetreibenden und Verkäufern im TikTok Shop ermöglicht, Skripte für virtuelle Influencer zu erstellen, die diese dann vorlesen.
AI vs. Mensch: Die AI-Avatare könnten in direkter Konkurrenz zu den von Menschen erstellten gesponserten Inhalten stehen, die derzeit auf der Plattform populär sind.
Entwicklungsphase: Laut The Information befindet sich das Feature noch in der Entwicklungsphase und könnte vor der Veröffentlichung noch angepasst werden.
Herausforderungen im Test: Erste Tests mit AI-Avataren zeigten weniger e-Commerce-Umsätze im Vergleich zu menschlichen Influencern, aber TikTok sieht die virtuellen Schöpfer als Ergänzung zu bestehenden Content-Erstellern.
Monetarisierungsfragen: Unklar bleibt, wie TikTok die Einnahmen zwischen virtuellen und menschlichen Influencern aufteilen wird, besonders da viele TikTok-Nutzer auf Markendeals angewiesen sind.
Community-Bedenken: Die Einführung dieser Funktion muss sorgfältig erfolgen, um die Basis der Content-Ersteller nicht zu verärgern.
AI-Innovationen bei TikTok: Die Plattform hat bereits mit AI experimentiert, beispielsweise mit dem "Song Generator", der Benutzern erlaubte, Lieder und Texte zu erstellen.
Bedeutung: TikToks neueste Initiative, AI-Avatare für Werbezwecke zu nutzen, könnte die Art und Weise, wie Marken auf der Plattform präsentiert werden, erheblich verändern und stellt eine innovative, jedoch auch herausfordernde Entwicklung in der digitalen Werbelandschaft dar.
Udio: Neues AI-Musiktool erlaubt Erstellung von 1200 Songs pro Monat kostenlos
Innovative Technologie: Das von ehemaligen Google DeepMind Experten entwickelte AI-Musiktool Udio (https://www.udio.com/) ist nun öffentlich zugänglich.
Großzügiges Angebot: Benutzer können bis zu 1200 Songs pro Monat kostenlos erstellen, indem sie Genres und Stile per Text auswählen.
Realistische Klänge: Die AI von Udio kann eine breite Palette von Musik und Gesang erzeugen, die unglaublich realistisch und sogar emotional klingen.
Wettbewerb in der Branche: Udio tritt direkt gegen andere Musikgeneratoren wie Googles MusicFX, Stability AI's Stable Audio und Suno AI an.
Zugang für alle: Der Zugriff auf das Musikgenerator-Tool erfolgt über die Website von Udio.
Ein aufregendes Jahr für AI-Musik: 2024 scheint ein bedeutendes Jahr für die Entwicklung und Verbreitung von AI-basierter Musik zu sein.
Bedeutung: Dieses neue Tool stellt einen signifikanten Fortschritt in der digitalen Musikproduktion dar und bietet sowohl Amateurmusikern als auch Profis neue Möglichkeiten zur Musikgestaltung.
Amazon-CEO Andy Jassy setzt auf Investitionen in KI trotz starker Kostenreduzierung
Strategische Balance: Andy Jassy bekräftigt in seinem jährlichen Aktionärsbrief die Fortsetzung von Kostensenkungen, während er gleichzeitig in neue Wachstumsbereiche wie Künstliche Intelligenz investiert.
KI als Wachstumstreiber: Trotz eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds und der größten Entlassungswelle in der Unternehmensgeschichte, sieht Jassy erhebliches Potenzial in KI-Technologien.
Andrew Ng im Vorstand: Die Ernennung des KI-Pioniers Andrew Ng zum Vorstandsmitglied unterstreicht Amazons Fokus auf seine KI-Strategie.
Einzelhandel und AWS: Während der Einzelhandelsbereich weiter optimiert wird, bleibt Amazons Cloud-Dienst AWS eine zentrale Säule, mit generativer KI als nächstem großen Innovationsfeld.
Langfristige Perspektive: Trotz der aktuellen Sparmaßnahmen betont Jassy die Bedeutung von Investitionen in zukunftsträchtige Technologien, um Amazon langfristig widerstandsfähig zu halten.
Globales Wachstum: Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und der Konkurrenz aus China sieht Jassy weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial in allen Geschäftsbereichen von Amazon.
Bedeutung: Die Strategie von Amazon, gleichzeitig Kosten zu senken und in bahnbrechende Technologien zu investieren, verdeutlicht die komplexe Balance zwischen Effizienzsteigerung und Innovationsförderung in einem sich schnell verändernden technologischen und wirtschaftlichen Umfeld.
So bearbeitest Du Bilder in ChatGPT mit der neuen Benutzeroberfläche
Überblick: Du kannst jetzt in ChatGPT´s neuer Editor-Oberfläche Deine generierten Bilder präzise bearbeiten und so mehr Kontrolle über Deine Bilder gewinnen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Bildgenerierung starten: Besuche ChatGPT und erstelle ein Bild mit DALL-E 3.. Hierfür benötigst Du ein ChatGPT+ Abonnement.
- Editor öffnen: Klicke auf das Bild, um die Editor-Schnittstelle zu öffnen.
- Bereich auswählen: Markiere den Bereich, den Du ändern möchtest, mit dem Auswahlwerkzeug.
- Änderungen beschreiben: Beschreibe Deine gewünschten Änderungen im Konversationsfeld (z. B. Elemente hinzufügen, entfernen oder modifizieren).
- Speichern und verwenden: Nachdem Du die Änderungen vorgenommen hast, kannst Du das Bild durch Drücken des Speichern-Buttons herunterladen und für die Zukunft sichern.
Praktischer Tipp: Du kannst den Editor auch in der ChatGPT-Mobile-App nutzen.
Diese Funktion gibt Dir die Möglichkeit, kreativ zu sein und Deine Bilder genau so zu gestalten, wie Du es möchtest, direkt in ChatGPT