Copilot im Rampenlicht: Microsoft setzt auf KI bei der Super-Bowl-Anzeige
Super Bowl Werbung: Microsoft positioniert Copilot mit einem Super-Bowl-Werbespot als Zukunft seiner KI-Initiativen, die sich mehr auf Produktivität und Kreation als nur auf Suche konzentrieren.
Hier geht´s zur Anzeige: https://www.youtube.com/watch?v=SaCVSUbYpVc
- Von Bing zu Copilot: Ein Jahr nach der Einführung von Bing als KI-betriebene Suchmaschine verlagert Microsoft seinen Fokus auf Copilot, der nun als Hauptmarke für die KI-Bemühungen des Unternehmens dient.
- KI in Allem: Microsoft hat im letzten Jahr KI-Funktionen in nahezu jedes Produkt integriert, von Office-Apps über Windows-Apps wie Paint bis hin zu einem speziellen KI-Schlüssel für Laptops.
- Neue Copilot-Funktionen: Neben der Marketingkampagne führt Microsoft neue Funktionen für Copilot ein, die das Benutzererlebnis und die Bildbearbeitungsfähigkeiten des KI-Assistenten verbessern.
- Nutzungstrends: Viele Copilot-Nutzer verwenden den Dienst für Programmierung, Forschung und Analyse, aber auch für Suchanfragen, wobei etwa 70 Prozent der Chats im Wesentlichen Suchen darstellen.
Fazit: Ein Jahr nach der Vorstellung von Bing als KI-Suchmaschine hat Microsoft seine KI-Ambitionen erheblich erweitert und setzt nun auf Copilot als zentrale Marke für seine KI-Initiativen. Mit neuen Funktionen, einer umfassenden Marketingkampagne und dem Ziel, Copilot in alle Schlüsselsoftware und -dienste zu integrieren, zeigt Microsoft seinen Anspruch, an der Spitze der KI-Entwicklung zu stehen und die Art und Weise, wie Menschen mit Technologie interagieren und kreativ sein können, neu zu definieren.
Google´s Gemini Advanced: Zugang zum fortschrittlichsten KI-Modell Ultra 1.0
Neue Erfahrung mit Gemini Advanced: Google stellt Gemini Advanced vor, das Zugang zu Ultra 1.0, dem größten und leistungsfähigsten KI-Modell von Google, bietet. In Blindtests wurde Gemini Advanced mit Ultra 1.0 als der bevorzugte Chatbot gegenüber führenden Alternativen eingestuft.
Erweiterte Fähigkeiten: Mit dem Ultra 1.0 Modell ist Gemini Advanced besonders kompetent bei komplexen Aufgaben wie Programmierung, logischem Denken, Befolgen von detaillierten Anweisungen und der Zusammenarbeit an kreativen Projekten. Es ermöglicht längere, detailliertere Konversationen und versteht den Kontext früherer Eingaben besser.
Anwendungsbereiche:
- Persönlicher Tutor für maßgeschneiderte Lerninhalte
- Unterstützung bei fortgeschrittenen Programmieraufgaben
- Hilfe für digitale Kreatoren von der Idee bis zur Umsetzung
Zukünftige Verbesserungen: Diese erste Version von Gemini Advanced spiegelt die aktuellen Fortschritte in der KI-Logik wider und wird kontinuierlich verbessert. Nutzer von Gemini Advanced erhalten Zugang zu erweiterten multimodalen Fähigkeiten, interaktiveren Programmierfunktionen, tiefergehender Datenanalyse und mehr.
Verfügbarkeit: Gemini Advanced ist jetzt in mehr als 150 Ländern auf Englisch verfügbar, mit Plänen zur Erweiterung auf weitere Sprachen.
Google One AI Premium Plan: Gemini Advanced ist Teil des neuen Google One AI Premium Plans für 19,99 $/Monat, beginnend mit einem zweimonatigen kostenlosen Test. Dieser Plan bietet das Beste von Google AI sowie alle Vorteile des bestehenden Google One Premium Plans, einschließlich 2 TB Speicherplatz.
Integration in Google Workspace: AI Premium-Abonnenten können Gemini bald in Gmail, Docs, Slides, Sheets und mehr nutzen.
Sicherheit und Verantwortung: Vor der Einführung von Gemini Advanced wurden umfangreiche Vertrauens- und Sicherheitsprüfungen durchgeführt, um Probleme wie unsichere Inhalte oder Verzerrungen zu minimieren.
Mobile Nutzung: Eine neue mobile Erfahrung für Gemini und Gemini Advanced wird mit einer neuen App auf Android und in der Google-App auf iOS eingeführt.
Fazit: Gemini Advanced markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von KI-Assistenten, indem es Nutzern Zugang zu hochentwickelten KI-Funktionen bietet, die eine breite Palette komplexer Aufgaben unterstützen. Mit kontinuierlichen Verbesserungen und einer expansiven Sprachverfügbarkeit ebnet Gemini Advanced den Weg für eine Zukunft, in der KI-Assistenten in unserem Alltag noch allgegenwärtiger und hilfreicher sein werden.
KI-generierte Biden-Robocalls führen zurück zu einer Einkaufsmeile in Texas
- Robocall imitiert Biden: In New Hampshire untersucht das Büro des Generalstaatsanwalts einen Robocall, der Präsident Joe Bidens Stimme imitiert und Empfänger dazu auffordert, in der Präsidentschaftsvorwahl am Dienstag nicht zu wählen.
- Inhalt der Nachricht: Der Robocall beginnt mit "What a bunch of malarkey", einem Ausdruck, den Biden oft verwendet hat, und behauptet, dass das Wählen in der anstehenden Vorwahl nur den Republikanern in ihrem Bestreben, Donald Trump wiederzuwählen, dienen würde.
- Über 20.000 Anrufe: Die Behörden schätzen, dass der Robocall mehr als 20.000 Menschen erreichte und Demokraten aufforderte, nicht an der Vorwahl des Staates teilzunehmen.
- Herkunft der Robocalls: Untersuchungen haben ergeben, dass dieser KI-generierte Robocall zu einer unscheinbaren Einkaufsmeile in den Vororten von Dallas zurückverfolgt werden kann. Walter Monk und seine Firma Life Corporation wurden als Quellen des gefälschten Anrufs identifiziert.
- Langjährige Erfahrung: Monk, ein Serienunternehmer, ist seit fast zwei Jahrzehnten in der politischen Robocalling-Industrie tätig. Seine Firmen haben etwa 770.000 Dollar von etwa 140 bundesweiten Kampagnen und politischen Aktionskomitees zwischen 2004 und 2022 erhalten.
- Regulatorischer Druck: Angesichts der zunehmenden Nutzung von KI in Robocalls erhöhen Regulierungsbehörden den Druck. Die New Hampshire Attorney General's Office untersucht weiterhin, ob Life Corporation mit anderen Personen oder Entitäten zusammenarbeitete, als sie die KI-generierten Robocalls versendete.
- Untersuchungen und Klagen: Life Corporation und Monk wurden bereits in der Vergangenheit wegen unerwünschter Werbeanrufe von der FCC und dem texanischen Generalstaatsanwalt angeklagt.
- KI-Stimmenerstellung: Die gefälschte Audioaufnahme wurde mit einem KI-Stimmenerstellungstool namens ElevenLabs erstellt. ElevenLabs betont, dass es sich der Verhinderung des Missbrauchs von Audio-KI-Tools verschrieben hat.
- Warnung vor KI-Desinformation: Experten warnen vor der Notwendigkeit, die Bedrohung durch KI-Desinformation in der Politik ernst zu nehmen, da die Technologie leichter zugänglich wird.
Fazit: Die Ermittlungen um den KI-generierten Biden-Robocall unterstreichen die wachsenden Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI-Technologie zur Beeinflussung politischer Prozesse. Die Verbindung zu Walter Monk und seinen Unternehmen in Texas wirft Fragen über die Regulierung und Überwachung von politischen Robocalls auf. Während Behörden Schritte unternehmen, um die missbräuchliche Verwendung von KI-Technologien zu bekämpfen, unterstreicht dieser Vorfall die Notwendigkeit einer verstärkten Wachsamkeit und Regulierung im digitalen Zeitalter.
Hugging Face startet Open-Source-KI-Assistenten als Konkurrenz zu OpenAIs GPTs
- Innovative Plattform: Hugging Face, ein in New York City ansässiges Startup, bekannt für seine populäre, entwicklerzentrierte Open-Source-KI-Codebibliothek, hat die Einführung von anpassbaren Hugging Chat Assistants angekündigt.
- Kostenlose Produktangebote: Im Gegensatz zu OpenAIs GPT Builder, der eine bezahlte Abonnementversion von ChatGPT Plus erfordert, ermöglicht Hugging Face Nutzern die einfache Erstellung eigener KI-Chatbots kostenlos.
- Vielfältige LLM-Auswahl: Benutzer von Hugging Chat Assistant können aus verschiedenen Open-Source-Großsprachenmodellen (LLMs) wählen, einschließlich Mistral's Mixtral und Meta's Llama 2, um die Intelligenz ihres KI-Assistenten im Backend zu steuern.
- Einfache Erstellung: Nach Phillip Schmid, dem technischen Leiter und LLM-Direktor bei Hugging Face, können Benutzer "mit 2 Klicks!" einen neuen persönlichen Hugging Face Chat Assistant erstellen.
- Eine offene Alternative zum GPT Store: Wie OpenAI mit seinem GPT Store bietet Hugging Face ebenfalls ein zentrales Repository von Drittanbieter-Anpassungen der Hugging Chat Assistants an, zwischen denen Benutzer wählen können.
- Vergleich und Bewertung: Einige Mitglieder der Open-Source-KI-Gemeinschaft bewerten Hugging Chat Assistants bereits als "besser als GPTs", hauptsächlich aufgrund der Anpassbarkeit der zugrunde liegenden Modelle und der Tatsache, dass das Angebot kostenlos ist.
- Begrenzungen: Es gibt Bereiche, in denen individuelle GPTs Hugging Chat Assistants überlegen sind, einschließlich der Tatsache, dass sie derzeit keine Websuche, Retrieval-Augmented-Generation (RAG) unterstützen oder eigene Images generieren können.
Fazit: Die Einführung von Hugging Chat Assistants unterstreicht das schnelle Aufholen der Open-Source-Gemeinschaft gegenüber geschlossenen Rivalen wie dem ironischerweise "Open" AI genannten Unternehmen. Diese Entwicklung bietet eine spannende, kostengünstige Alternative für die Erstellung von KI-Assistenten und fördert die Vielfalt und Anpassbarkeit im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Der Taylor Swift Deepfake-Skandal: Ein Alarmzeichen im Umgang mit Deepfake-Missbrauch
- Deepfake-Pornografie im Rampenlicht: KI-generierte pornografische Bilder von Taylor Swift verbreiteten sich rasant auf X (ehemals Twitter), was zu öffentlicher Empörung und sogar zu einer Stellungnahme des Weißen Hauses führte.
- Soziale Medien unter Druck: Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf das Versagen sozialer Medienplattformen, non-konsensuelle Deepfake-Pornografie effektiv zu entfernen, und stellen die Frage, ob jetzt endlich ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden.
- Opfer berichten: Frauen, die Opfer der Erstellung und Verbreitung nicht einvernehmlicher Deepfake-Pornografie geworden sind, hoffen, dass der Fall Swift Gesetzgeber zum Handeln bewegt. Doch Swifts Erfahrung – die letztendliche Entfernung der Bilder – ist nicht die Norm für die meisten Opfer.
- Kampf gegen die Verbreitung: Obwohl die Technologie zur Erstellung von Deepfakes immer zugänglicher wird, bleibt die Entfernung solcher Inhalte aus dem Internet ein nahezu aussichtsloses Unterfangen, das Opfer stark belastet.
- Gesetzgeber gefordert: Die Ereignisse rund um Swift könnten als Katalysator für bedeutende gesetzliche Änderungen dienen, um die Schaffung und Verbreitung solcher Inhalte als sexuelle Straftaten zu behandeln.
- Zukunft der KI-Überwachung: Während die UK's Online Safety Act die Verbreitung von nicht einvernehmlicher Deepfake-Pornografie illegal macht, wird die Durchsetzung solcher Gesetze und die Verantwortung der Plattformen weiterhin debattiert.
Fazit: Der Taylor Swift Deepfake-Skandal wirft ein grelles Licht auf die dunkle Seite der KI-Technologie und deren Einsatz zur Erzeugung und Verbreitung von nicht einvernehmlicher Pornografie. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit für stärkere gesetzliche Regelungen, eine bessere Überwachung durch soziale Medienplattformen und ein Umdenken in der Gesellschaft, um Frauen vor solcher Online-Gewalt zu schützen.
Meta führt Kennzeichnung für KI-generierte Bilder auf Facebook, Instagram und Threads ein
- Branchenübergreifende Zusammenarbeit: Meta arbeitet mit Industriepartnern an gemeinsamen technischen Standards zur Identifizierung von KI-Inhalten, einschließlich Video und Audio.
- Einführung von Labels: In den kommenden Monaten wird Meta Bilder, die Nutzer auf Facebook, Instagram und Threads posten und die als KI-generiert erkannt werden, mit Labels versehen.
- Transparenz bei KI-Bildern: Bereits jetzt kennzeichnet Meta fotorealistische Bilder, die mit Meta AI erstellt wurden, um Nutzern anzuzeigen, dass sie „Mit KI erstellt“ wurden.
- Kreativität durch KI: Meta betont die Kreativitätsexplosion, die durch die Nutzung neuer generativer KI-Tools ermöglicht wird, und möchte die Transparenz rund um diese neue Technologie erhöhen.
- Identifizierung und Kennzeichnung von KI-Inhalten: Meta setzt sichtbare Marker, unsichtbare Wasserzeichen und Metadaten in Bildern ein, um den KI-Einsatz kenntlich zu machen und arbeitet an Tools, die unsichtbare Marker im großen Maßstab identifizieren können.
- Neue Funktionen für Nutzer: Meta führt eine Funktion ein, die es Nutzern ermöglicht, anzugeben, wenn sie KI-generierte Videos oder Audiodateien teilen, damit diese Inhalte gekennzeichnet werden können.
- Herausforderungen und Chancen: Während es derzeit nicht möglich ist, alle KI-generierten Inhalte zu identifizieren, entwickelt Meta Technologien, um KI-Inhalte auch ohne unsichtbare Marker automatisch zu erkennen.
- Globale Perspektive: Meta bekräftigt sein Engagement für die Entwicklung von generativen KI-Tools auf transparente und verantwortungsvolle Weise und betont die Notwendigkeit einer branchenweiten Zusammenarbeit.
Fazit: Meta setzt neue Maßstäbe im Umgang mit KI-generierten Inhalten, indem es Technologien und Richtlinien einführt, die Transparenz und Verantwortung in den Vordergrund stellen. Die geplanten Kennzeichnungen für KI-generierte Bilder auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Threads zeigen Metas Bestreben, Nutzer über die Herkunft von Inhalten aufzuklären und gleichzeitig die Grundlagen für eine branchenweite Standardisierung zu legen.
Apple stellt „MGIE“ vor: Ein revolutionäres KI-Modell für bildbearbeitungsbasierte Anweisungen
- Neue Open-Source-KI: Apple hat „MGIE“ (MLLM-Guided Image Editing) eingeführt, ein KI-Modell, das Bilder anhand natürlicher Sprachanweisungen bearbeiten kann. MGIE nutzt multimodale große Sprachmodelle (MLLMs), um Benutzerbefehle zu interpretieren und pixelgenaue Manipulationen durchzuführen.
- Forschungskooperation: Das Modell ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Apple und Forschern der University of California, Santa Barbara und wurde auf der International Conference on Learning Representations (ICLR) 2024 vorgestellt.
- Funktionsweise von MGIE: MGIE verwendet MLLMs, um aus Benutzereingaben ausdrucksstarke Anweisungen abzuleiten und eine visuelle Vorstellung der gewünschten Bearbeitung zu erzeugen, die dann zur pixelgenauen Manipulation verwendet wird.
- Vielfältige Bearbeitungsszenarien: Von einfachen Farbanpassungen bis hin zu komplexen Objektmanipulationen.
- Nutzung von MGIE: MGIE ist als Open-Source-Projekt auf GitHub verfügbar und bietet eine Demoversion sowie eine Webdemo auf Hugging Face Spaces für verschiedene Bearbeitungsaufgaben.
- Bedeutung von MGIE: MGIE markiert einen Durchbruch im Bereich der anweisungsbasierten Bildbearbeitung und zeigt das Potenzial von MLLMs zur Verbesserung der Bildbearbeitung auf.
Fazit: Mit der Einführung von MGIE zeigt Apple einen beeindruckenden Fortschritt im Bereich der KI-gestützten Bildbearbeitung. Dieses Modell eröffnet nicht nur neue kreative Möglichkeiten für Nutzer, sondern verdeutlicht auch Apples Engagement und Fortschritt in der KI-Forschung. MGIE könnte bald zu einem unverzichtbaren kreativen Werkzeug für eine breite Palette von Anwendungen werden, von sozialen Medien über E-Commerce bis hin zu Kunst und Unterhaltung.
KI-Apps der Woche: Hintergrundentferner für Bild und Video
Canva Background Remover: Das beste KI-Werkzeug zur Entfernung von Bildhintergründen
Canva: https://www.canva.com/
Canva Background Remover ist ein unglaublich einfaches Werkzeug, das es ermöglicht, Hintergründe mit nur wenigen Mausklicks zu entfernen. Obwohl die Kontrolle über die Details der Kanten begrenzt ist, macht die Benutzerfreundlichkeit es zu einem unverzichtbaren Tool. Zudem verfügt es über ein magisches Greifwerkzeug, das das Verschieben Ihres Motivs im Rahmen unglaublich leicht macht.
Das beste KI-Werkzeug zur Entfernung von Hintergründen in Videos
Runway BG Remover: https://app.runwayml.com/
Auch wenn die Ergebnisse nicht perfekt sind, ist Runways BG-Entfernungswerkzeug unglaublich hilfreich, wenn du schnell dein Motiv vom Hintergrund entfernen musst (auch ohne Greenscreen). Die großen Feinabstimmungseinstellungen, die man von High-End-CG-Tools wie After Effects oder Silhouette FX erwarten könnte, fehlen zwar, aber das Ergebnis ist nichts weniger als schnelle Magie.